Habetsbergsattel

729 m, Türnitzer Alpen, Donau-Melk/Pielach

In der zur Gemeinde Texingtal gehörenden Ansiedlung Pfleghaus (469 m) zweigt von der den Hauptort Texing mit St. Georgen an der Leys verbindenden und die Übergänge Hinterberg und Zwickelsberg passierenden L 89 die Nebenstraße L 5226 in Südrichtung ab und führt hinauf in die Ortschaft Plankenstein (674 m), die am Südrand des Talschlusses der Mank liegt. Den Scheitelpunkt (im Bild unten mit Habetsbergmarterl) erreicht sie allerdings erst 1 km später am Nordwestabhang des Asangkogels (Bild unten rechte Bildhälfte).

© gipfeltreffen.at/Exilfranke Wetterfrosch

Sie folgt danach dem Weißenbach abwärts, durchläuft die gleichnamige Streusiedlung und erreicht schließlich das Pielachtal bei der mittelalterlichen Burg Weißenburg (im Bild unten), wo sie nach 12 km in die Hauptstraße B 39 einmündet.

© Ing. Günter Tuder, A-3213 Frankenfels
Wasserscheide  Melk Pielach
Abflüsse  Mank – Melk – Donau Weißenbach – Pielach – Donau
Mündung  Schwarzes Meer
von Verlauf der Einzugsgebietsgrenze der Melk bis
Habetsberg/Plankenstein Die Melk/Pielach-Wasserscheide passiert nach dem Asankogel noch den Oberdachsberg (749 m) und den Satzberg (948 m, Quellberg der Melk) und endet am Himmel (883 m), da dort jenseits des Melkgebietes das Einzugsgebiet der Pielach endet und jenes der Erlauf beginnt.

Die ab dem Satzberg zur linken Einzugsgebietsgrenze der Melk gewordene Wasserscheide passiert als Melk/Erlauf-Wasserscheide (siehe Ausführungen im Vorkapitel Erlauf-Gebiet) in Nordrichtung die Übergänge Ginning, Jochatsöd, Öd beim Roten Kreuz, Haushölzer, Melker Forst und Knocking und endet im Donautal östlich der Stadt Pöchlarn (im Bild unten) in Melk.

Melk
Geoprofi, CC BY-SA 3.0 de

Zum Flussverlauf der Melk

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