Steinriegl

431 m, Wienerwald, Donau-Donaualtarm Greifenstein/Klosterneuburger Durchstich

Von der oberhalb der im oberen Hagenbachtal am Eingang der Hagenbachklamm (im Bild unten) gelegenen Ortschaft Obkirchbach (390 m) führt die Obkirchbacher Straße L 2120 zur Kammlinie empor und mündet in die als Kammstraße verlaufende aus Hintersdorf kommende L 2119, die nach der Ansiedlung Steinriegl ihrerseits in die annähernd entlang des Kammes des Geographischen Alpenhauptkamms verlaufende Exelbergstraße L 120 einmündet.

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Noch vor dieser Einmündung zweigt in Steinriegl die Weidlingbachstraße in Ostrichtung ab, die das Weidlingbachtal abwärts durch das Straßendorf Weidlingbach führt und nach 10 km den Ortsteil Weidling (196 m) der Stadt Klosterneuburg erreicht.

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Wasserscheide  Donaualtarm Greifenstein Klosterneuburger Durchstich
Abflüsse  Kaltes Wasser – Hagenbach – Donaualtarm Greifenstein – Donau Weidlingbach – Klosterneuburger Durchstich – Donau
Mündung  Schwarzes Meer
von Verlauf der Einzugsgebietsgrenze des Donaualtarms Greifenstein bis
Steinriegl Die Einzugsgebietsgrenze des Donaualtarms Greifenstein vereinigt sich kurz nach dem Steinriegl an der Westschulter des Scheiblingsteines (508 m), der seinen Namen von einem dort gefundenen Römerstein (im Bild unten) angeblich herleiten soll, mit der Kamm- und Gipfelkette des Geographischen Alpenhauptkammes und es endet dort jenseits des Einzugsgebietes des Donaualtarms Greifenstein das Einzugsgebiet des Klosterneuburger Durchstichs und es beginnt jenes des Wienflusses und damit des Donaukanals. Die nunmehrige Wasserscheide zum Wienfluss folgt in Westrichtung die Quellen des Hagenbaches südlich passierend und von der Exelbergstraße begleitet dem Geographischen Alpenhauptkamm und erreicht nach Moserhütte (414 m) und Hirschberg das Plateau Hainbuch. Hainbuch
© Markus Hauser, Burgenkunde.at
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